25 Jahre nach Gründung der Dorothea-Konwiarz-Stiftung wurden sieben ehemalige Stipendiaten eingeladen, Bilder der Stifterin auszuwählen und zusammen mit ihren eigenen Werken in der DKS-Galerie zu zeigen. Herausgekommen ist eine Auswahl, die ganz unterschiedliche Schaffensphasen von Dorothea Konwiarz widerspiegelt: angefangen bei den zeichnerischen Studien aus Konwiarz‘ Ausbildungszeit um 1950 an der Meisterschule für das Kunsthandwerk in Berlin, über die düsteren Tuschebilder aus den 1960er Jahren, bis hin zu den apokalyptischen Aquarellen der Hijacking-Serie, die nach Konwiarz’ Entführung in der Lufthansa-Maschine Landshut entstanden sind. Demgegenüber stehen Zeichnungen von Kerstin Podbiel und Emeli Theander, Malereien von Clara Brörmann, Carola Ernst, Fee Kleiß und Nouchka Wolf sowie in malerischem Gestus generierte Fotografien von Marta Djourina.
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