Die künstlerischen Herangehensweisen der 26 Ausstellenden aus Ländern wie China, Frankreich, Russland und Deutschland sind dabei vielfältig und reichen thematisch von aktuellen Fragestellungen zu Kolonialismus, Umweltgerechtigkeit, den Lebenswirklichkeiten unterschiedlichster Communities bis hin zu konzeptionellen Arbeiten, die ihren fotografischen Blick auf Vergänglichkeit, Identität und autobiografische Ereignisse richten. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Workshops, Podiumsdiskussionen, thematischen Kurator:innenführungen und Portfolio-Reviews rundet die Werkschau ab.
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